Das Haus und seine drei MMM

Der folgende Text „Das Haus und seine drei MMM“ ist von Lene B. und im Rahmen des Literaturateliers Südwestfalen entstanden.

Aus einer Regionsschreiberin werden viele, und dazu noch Geheimnisse über Häuser und ihre Bewohner verraten!

Häuser sind wie Lebewesen, nur aus Stein, von Menschen erschaffen: Die Fenster sind Augen, die alles beobachten, die Türen sind Münder, die verschlingen und wieder ausspucken und dass Wände Ohren haben, ist hinlänglich bekannt. Außerdem haben Häuser ein Gedächtnis, das sich entweder im Keller, auf dem Dachboden oder im Schuppen befindet. Leider spucken die Münder keine Worte aus und das Gedächtnis ist oftmals von den Bewohnern geplündert, was aber bleibt, das ist die Aura. Ich bin überzeugt davon, dass Häuser ein Karma haben, ein gutes oder ein schlechtes, je nachdem, was sie so gesehen, gehört und gefressen haben. Und eine Aura, je älter das Haus ist, desto geheimnisvoller. Standardisierte glatte, saubere Neubauten, eher ein paradoxes Zeugnis unseres zeitgenössischen Individualismus, müssen sich ihre Aura erst noch erarbeiten. Wir wohnen in einer etwas älteren Villa. Villen und schöne Häuser aus der Zeit der Jahrhundertwende gibt es viele in dieser Stadt – der Zweite Weltkrieg hat sie unversehrt gelassen und mit Ausnahme von Häusern, die durch Modernisierungswahn oder Zerfall zerstört oder entstellt wurden, ist der alte Baubestand fast durchgehend vertreten. Es gibt prachtvolle Unternehmervillen und hübsche Jugendstil-Bürgerhäuser. Aber dieses Haus ist weder das eine noch das andere, es ist definitiv anders und wir haben tatsächlich schon viele Villen und alte Häuser jedweder Sorte von innen und außen gesehen. Der Stil ist eine Mischung zwischen dem damals modernen Heimatschutzstil, traditioneller Villenarchitektur, außen und innen sichtbare Anklänge an die Idee der Reformpädagogik und die Schlichtheit des Bauhauses.

Außerdem steht das Haus nicht, es residiert, wie es sich für ein Haus mit einer äußerst ehrwürdigen Anschrift, gehört. Damals, zur Zeit seiner Erbauung war es bezogen auf die Straße tatsächlich das allererste Haus am Platz. Errichtet auf einer der höchsten Erhebungen des damaligen Stadtgebiets, etwas außerhalb an einer frisch gekürten Lindenallee, die zu einem kurz vorher errichteten Denkmal führte. Dadurch hatte das Haus einen nahezu unverstellten Blick auf die Innenstadt, wäre dies heute noch der Fall, so könnte das Haus mit beinah allen Türmen des Ortes Blickkontakt halten. Heute müsste sich das Haus etwas verbiegen oder einen Schritt beiseitetreten, was es aber nicht kann, da sein Fundament fest in der Erde verankert ist. Hoffentlich. Umgekehrt ist das Türmchen mit dem kupfernen Turmhelm, das sich an das Haus schmiegt, von etlichen unbebauten und unbewaldeten Punkten der Stadt aus sichtbar, vor allem wenn die Sonne scheint und die Zinnhaube, die roten Dachziegeln und die frisch gestrichene, in einem hellen Muskatton gehaltene Hauswand leuchten lässt. Und das Haus lässt sich gerne und lange von der Sonne bescheinen: Morgens wärmt die aufgehende Sonne das Portal und die vordere Fassade, um einmal um das Haus zu tanzen, die andere Hälfte den ganzen Mittag und Nachmittag lang von Süden und Westen aus zu bestrahlen und dann gegen Abend die Rückseite mit dem Garten in ein rotes Licht zu tauchen. Man könnte das Haus als eines der wenigen Nutznießer der Klimaerwärmung bezeichnen, vor 150 Jahren waren auch in  hier die Sonnentage weniger und dafür die Regentage mehr. Offensichtlich leiden die Alleebäume heute wesentlich mehr unter den veränderten klimatischen Bedingungen der letzten Jahre.

 

Doch auch, wenn es so hoheitlich tut, das Haus ist ein Scheinriese: Von der Hauptstraße aus betrachtet zeigt es ein schlichtes, hochgewachsenes Antlitz mit einem Balkonerker und einem kastenförmigen Anbau. Geht man die Allee entlang, von wo aus der Eingang erreichbar ist, schrumpft das Haus in sich zusammen, dafür rückt sich der Turmerker ins Blickfeld. Ein typisches Element der Villenarchitektur jener Zeit und an dieser Stelle deshalb so auffällig, weil der Betrachter dadurch ein völlig neues Bild vom Haus bekommt. Neben dem Turm tut sich das Eingangsportal auf, von schlichten runden Säulen getragen, der Blick wird direkt auf die bunten, Art Deco-artigen Bleiglasfenster gelenkt, die den inneren Treppenaufgang zu den oberen Gemächern markieren. Das Portal wirkt gerade nicht beeindruckend-abschreckend, sondern warm und einladend. Breit ist das Haus von der Eingangsseite nicht, vom Portal aus sind es nur fünf Schritte bis zur Rückseite des Hauses mit Zugang zum großen Garten. Von dort aus wirkt das Haus klein: tief heruntergezogenes Dach, schlicht, von der Küche ist der Zugang zum Garten ebenerdig. Ebenso schlicht wie erhaben wirken die inneren Räumlichkeiten: keine besonders großen, aber viele Räume, natürlich mit hohen Decken, jedoch ohne Stuck. Dafür alles schön verwinkelt, viele runde Ecken. Der Erbauer des Hauses hatte wohl einen sehr eigenen, aber durchaus guten und modernen Geschmack.

 

Mit der Zeit hat das Haus ein Eigenleben entwickelt und bisweilen etwas sonderbare Anwandlungen – wie ein älterer Herr, der so seine schrulligen Eigenarten entwickelt. Bei starkem Regen bildet sich im Keller ein kleines Rinnsal, das irgendwo auftaucht, irgendwo abfließt und so schnell verschwindet wie es aufgetaucht ist, ohne dass Schaden entsteht. Schief ist es außerdem, jedoch nicht sichtbar, fast unmerklich. Die Schrägen fallen nur dann auf, wenn man versucht, Möbel gerade auszurichten, was selbst nach stundenlangem Messen und dem Einsatz der Wasserwaage nicht wirklich gelingt. Schief ist eben schief, bleibt schief und zwingt anderes dazu, auch schief zu sein. Immerhin hat sich dieses Haus um dieses Privileg, schief und schräg sein zu dürfen, durch 150 Jahre langes Ausharren verdient gemacht. Der hölzerne Treppenaufgang schwingt beim Hoch- und Heruntergehen auch schon sehr verdächtigt mit, zeigt Risse und gewisse Neigungen. Kein Wunder, es ist ja kaum abzuschätzen, wie viele Beine dort schon hoch- und heruntergestapft sind. Bei uns sind es die Knie, die irgendwann schlapp machen, bei den Häusern die Treppenstiegen. Eine Eigenart, die bei uns allerdings auf wenig bzw. gar keine Gegenliebe stößt ist, dass sich das Haus regelmäßig zu schütteln scheint, um damit den Staub der Jahrhunderte aufzuwirbeln. Noch nie habe ich in einem so staubigen Haus gewohnt. Trotz unserer intensiven und hand- sowie nervenaufreibenden Grundrenovierung vor dem Einzug hat sich der Staub irgendwohin zurückgezogen, um dann in voller Pracht wieder hervorzutreten. Egal wie sehr man hinter den Wollmäusen herjagt, für jede gefangene kommen einen Tag später drei neue aus unsichtbaren Löchern hervor.

 

Neben dem Staubaufwirbeln, Wasserlassen und seiner Schräglage scheint das Haus zudem eine weitere Vorliebe zu haben, nämlich die für Besitzer, deren Nachnamen mit M beginnen.

Herr Müller, der jetzige Hausbesitzer und Bewohner der unteren, der „Belle Etage“, hat das Haus vor über zehn Jahren einem Fabrikanten abgekauft, dessen Fabrik in Sichtweite ca. 800 m weiter die Straße abwärts stand und vor ein paar Jahren abgerissen wurde. Mittlerweile steht dort ein Baumarkt. Nur noch ein paar Meter alte Gleise eines alten Bahnanschlusses zeugen davon, dass hier mal ein produzierendes Unternehmen seine Ware verladen hat. Der damalige Hausbesitzer und Unternehmer, Walther Mayer, gehörte ganz offensichtlich nicht zu der Hautevolee der Industriellen der Stadt, taucht dementsprechend in den Abhandlungen zur Wirtschaftsgeschichte nicht auf. Ebenso führt das Haus ein von der Lüdenscheider Architekturgeschichtsschreibung als auch von der Denkmalpflege unentdecktes Dasein, als ob es auch die Fähigkeit besitzen würde, sich tarnen zu können – oder hat es doch was zu verbergen?

 

Dafür ist jedoch die mündliche Überlieferung sehr rege, gefühlt ist jeder „Ur-Einwohner“ dieser Stadt hier schon einmal durchs Wohnzimmer gelaufen. „Ah, das Haus von Mayers, da wohnt ihr jetzt drin“. Die „Mayers“ schienen eine sehr soziale Unternehmerfamilie gewesen zu sein: viele Kinder vor allem in den Kriegs- und Nachkriegszeiten wurden von „den Mayers“ durchgefüttert und mit Süßigkeiten versorgt. Jetzt ist es ein Müller-Haus und unsere Vermieter pflegen ein herzliches Verhältnis zu ihren Mitmenschen.

Wir sind denn also in ein sonderbares, aber zugleich offenes Haus eingezogenen, das mittlerweile ziemlich viele Bewohner beherbergt. Unten wohnen die beiden stolzen Hausbesitzer, die dritte und vierte Etage haben wir mit zwei Erwachsenen und zwei pubertierenden Mädels in Beschlag. Dazu vier mongolische Wüstenrennmäuse, verteilt auf drei nicht gerade kleine Nagarien in drei Zimmern, das Ergebnis eines missglückten Vergesellschaftungsversuchs und raumgreifender Zeuge dessen, dass Mäuse nicht anders als Menschen sind: man kann miteinander oder halt nicht. Mittlerweile haben aber alle Mäusedamen ihr Begegnungstrauma überwunden und ihre persönlichen Nischen gefunden: Die zur Fülligkeit neigende Esther wohnt im Jugendzimmer, die zur pingeligen Reinlichkeit neigende „Maus“ durfte sich im Büro niederlassen und Team Corona und Influenza genießen ihre Zweisamkeit in der Wohndiele mit allem Wohl und Weh. Im Garten sind mit Linda, Rosa und Bianca letztes Jahr drei gefiederte Marketingexpertinnen eingezogen: jedes gelegte Ei wird mit lautstarkem Gegacker kommentiert. Und wenn es mit dem Legen mal nicht klappt, wird trotzig darüber hinweggeschwiegen.

 

Genau genommen, hat sich das Haus zu einem ganzjährigen Biotop mit einer erstaunlichen Artenvielfalt entwickelt: Im Frühjahr brüten die Vögel um und an dem Haus. Bis Sommer letzten Jahres haben wir eine Meisenfamilie unter meinem Bürofenster, das zur Dachterrasse hin gelegen ist, geherbergt. Die Meisen haben sich allerdings als Untermieter nicht besonders gut betragen. Papa Meise hat uns, wenn wir auf der Terrasse saßen, immer aufs Übelste beschimpft. Außerdem haben die Vögelchen in ihrem Nest offensichtlich so randaliert, dass hinter der Schieferwand der Inhalt des alten Fachwerks abgebröselt ist. Somit musste unser Vermieter die Meisenwohnung verschließen. Ich vermisse Papa Meise trotzdem. Vermutlich hat die Meisenfamilie wie die zig anderen Vogelarten in einer der vielen umliegenden Vogelhäuser, Bäume oder Hecken ihren Platz gefunden. Die Miete wird in Gezwitscher und Geträller abgegolten.

Im Sommer machen sich dann die Wespen breit. Jedes Jahr bauen sie ihr Nest an einer anderen Stelle am Haus, Nischen gibt es ja schließlich genug. Warum sollten sie auch wegziehen, schließlich werden sie von uns am Frühstückstisch immer mitversorgt. Gierig sind sie, diese schlanken zierlichen Kampfflieger, ganz flau wird einem schon, wenn man beobachtet, mit welchem zähen Eifer Riesenstücke aus dem Schinken geschnitten und dann zwischen den Beinen abtransportiert werden. Ist auch kein Problem, wir haben genug. Als Dank dafür erwarte ich nur, nicht gestochen zu werden, was nicht immer so verstanden wird. Als jedoch ihre Majestät sich diesen Herbst in unserer Wohnung eine Bleibe suchen wollte, da haben wir sie rausgeschmissen. Genug ist genug und die Befürchtungen, den hohen Ansprüchen einer Wespenkönigin nicht gerecht werden zu können, war dann doch zu groß.

In den Ritzen des Hauses, zwischen den  Schieferplatten, in den Mauern, in dem Gartenboden und in dem sich über die halbe Schuppenwand ziehenden Insektenhotel nisten die kleinen Erd- und Mauerhummeln und die dicken Mauerhummeln, die sich wie die Wild- und Honigbienen ihre Bollen und Leiber an unseren Blumenbuffet auf der Terrasse vollladen. Die Entlohnung für den Vermieter: Allerlei Gesumme und Gebrumme und possierliche Eskapaden, die dicke, allzu beladene Hummeln vollbringen. Neben verschiedenen Arten von Schmetterlingen gehört sogar ein Taubenschwärmer zu unseren Blumenkübel-Tafelgästen. Eigentlich sind Taubenschwärmer in wärmeren südlichen Gefilden beheimatet, haben aber infolge der Klimaerwärmung ihren Lebensraum etwas ausgedehnt. Zweitausend Kilometer fliegen diese kleinen, einem Kolibri ähnlichen Geschöpfe jedes Jahr in den Süden hin und zu uns wieder zurück. Unglaublich. Die Zikaden haben ebenfalls aus südlicheren Gefilden Einzug gehalten, allerdings in Scharen. Sie sitzen in den Rhododendren, und ihr um Aufmerksamkeit heischendes Gezirpe in lauen Sommernächten grenzt an Lärmbelästigung. Zum Glück sind sie für uns weit genug weg und haben sich noch nicht auf unsere Dachterrasse vorgewagt. Im Gegensatz zu ihrem Artverwandten, das Heupferdchen, das abends plötzlich auf dem Nachttisch neben meinem Bett saß und mich dreist anstarrte. In dem Moment fühlte ich mich doch etwas wie die Prinzessin im Märchen „Der Froschkönig“. Ich tat es ihr auch gleich, nur dass ich das Heupferdchen raus- und nicht gegen die Wand schmiss. Die Besuche reißen auch im Herbst nicht ab: dicke fette Hausmutterraupen in der Petersilie auf dem Küchenboard, Marienkäfer, die in den Falten unserer Vorhänge ihr Winterrefugium suchen. Im Winter beherbergen wir verschiedene frierende Spinnen in den unzähligen Zimmerecken. Die Decken sind hoch und wir haben keine Lust, uns ständig nach derselbigen zu strecken, so haben die kleinen Krabbler ihre Ruhe vor uns. Die Stubenfliegen erwähne ich nur kurz, die nerven einfach nur. Die einzigen Viecher, die wirklich meinen Unwillen erregen, sind die Lebensmittelmotten, die, ich weiß nicht wie, klammheimlich unseren Lebensmittelschrank bevölkern, um sich im Mehl-, Nudel- und Reisvorrat bequem zu machen. Dass die Tiere sich ihren Lebensraum wieder zurückerobern, kann ich verstehen, aber warum haben sie sich dieses Haus dafür ausgesucht?

 

Letztes Jahr hat unser Vermieter mit Verschönerungsarbeiten begonnen: Abgesehen davon, dass das Haus jetzt in einem hellen Muskat erstrahlt, wurden im Eingangsportal neue, helle Sandsteinplatten verlegt. Beim Ausschachten des Eingangsbereiches wurde ein alter Herrenschuh geborgen, der trotz des Verrottungszustands noch erkennen ließ, dass es sich hier um einen eleganten, zu dieser Zeit modernen Herrenschuh handelte. Ich schloss auf Abwehrzauber – ein in dieser Gegend eigentlich sehr unübliches Ritual, beim Hausbau Schuhe vor der Türschwelle mit der Spitze nach vorne Richtung Ausgang zu vergraben, um das Böse abzuwehren. Kein Wunder, dass das Haus unter solch einem guten Stern steht – dachten wir alle zumindest. Natürlich haben die glücklichen Hausbesitzer vor diesem Hintergrund den Schuh tunlichst wieder an seinen angestammten Platz  „in situ“ vergraben lassen, natürlich mit der Spitze nach vorn, damit das Unglück weiß, wohin es gehört. Herr Mayer muss wohl sehr abergläubig gewesen sein, ungewöhnlich für einen pragmatischen  Unternehmer, urteilte ich etwas vorschnell. Kurz nach der feierlichen Schuhbestattung vertraute mir unser Vermieter zu Forschungszwecken seinen Ordner „Hauskauf – Ordner 2: Baugeschichte“ an, denn Herr Mayer war gar nicht der Häuslebauer. Beim ersten Sichten der Kopien aus dem Archiv des Bauamtes tauchte ein weiteres M in der Geschichte des Hauses auf.

 

Das dritte M, der Hausbauer Heinrich Matzke, müsste eigentlich von der chronologischen Abfolge her als erstes M gezählt werden, in unserer Wahrnehmung trat er aber als Letzter auf den Plan und erweckte mit seiner offensichtlich verhaltenen Existenz meine Neugier. Wer war er, dass er so ein „anderes“ Haus erbauen ließ, warum der vergrabene Schuh und warum hinterließ er  in der kollektiven Erinnerung der Hausgeschichte keine Spuren? Irgendetwas triggerte mein wissenschaftliches Jagdfieber, Herr Matzkes Schuh wurde wieder angemessen begraben, aber ich heftete mich dennoch an seine Versen. Wie nötig der gute Mann den Abwehrzauber hatte, konnte ich da noch nicht ahnen, auch nicht, dass ihn dieser Schutz schnell verließ, als er das Haus bereits nach 10 Jahren verkaufte. Auch nicht, warum ihn die  Geschichtsschreibung der Stadt ebenso vergessen hatte dieses Haus, das eigentlich alles andere als unsichtbar und unauffällig ist – ebenso wenig unauffällig wie der Bauherr und sein Schicksal, das sich mir peu á peu entblätterte wie sich der  Putz alter Häuser löst bis das nackte Mauerwerk hervortritt.

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