Das Foto zeigt ein Gebäude

Von der Ruraue bis Klein-Chicago

Vier Musiker stehen noch auf dem sonnigen Platz, während um sie herum auch der letzte Stand abgebaut ist und die Überbleibsel des Markttages weggekehrt sind. So langsam geht wieder alles seinen gewohnten Gang. Und der ist in Düren recht gemächlich – das hektische Treiben der Markttage mal ganz ausgenommen.
An genau solch einem Tag war ich zu Gast bei Stefan Knodel – Mitarbeiter des Kulturbetriebs, der mich einen Nachmittag lang durch Düren führt.
Ob sich das so lohnt, wurde ich im Voraus skeptisch von vielen Seiten gefragt. Das Image der Stadt könnte zugegebenermaßen besser sein. Dabei lohnt sich ein Spaziergang durch die Gassen und ein Blick hinter so manche Kulisse.

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